So funktioniert’s
Schulen
- kennen den Bedarf der Verkehrsbildung bei Kindern und Familien mit besonderem Förderbedarf.
- werden befähigt Verkehrsbildung für Kinder und Eltern mit besonderem Förderbedarf durchzuführen.
- institutionalisieren Verkehrsbildung für Kinder und Eltern mit besonderem Förderbedarf nachhaltig.
- legitimieren Förderlehrpersonen für Verkehrsbildung.
- unterstützen Förderlehrpersonen in ihrem Auftrag.
Förderlehrpersonen
- erhalten einen direkten und niederschwelligen Zugang zu Materialien, die sie in ihrem Hauptauftrag unterstützen und gleichzeitig die Verkehrsbildung stärken.
- können zur Sensibilisierung und Förderung der Nutzung der Materialien an (Online-) Input- und Austauschtreffen teilnehmen.
- vernetzen sich und tauschen Erfahrungen und Wissen aus.
Kinder mit besonderem Förderbedarf
- sind auf den Verkehr vorbereitet.
- profitieren von gerechten Chancen.
- entfalten ihre sozialen, emotionalen, kognitiven, körperlichen und psychischen Kompetenzen.
Angebot für teilnehmende Schulen
- bedarfsgerechte Materialien für Kinder mit besonderem Förderbedarf
- niederschwellige Datensammelbank mit Arbeitsinstrumente und Materialien
- (Online-) Input- und Austauschtreffen
Nutzen und Aufwand für Schulen
Nutzen
- Die Förderlehrpersonen erhalten niederschwellige Materialien.
- Die Unterrichtsvorbereitung gestaltet sich zeitsparend.
- Kinder mit besonderem Förderbedarf stärken ihre Kompetenzen im Umgang mit Regeln und Umgang mit Verkehrsmitteln.
- Kinder mit besonderem Förderbedarf sind gut auf den Verkehr vorbereitet.
- Die Eltern werden bedarfsorientiert begleitet, und können ihre Vorbildfunktion im Verkehr wahrnehmen.
Aufwand
- Die Schulen setzen sich mit der Verkehrsbildung auseinander.
- Die Schulen verankern erfolgreiche Massnahmen im Schulalltag.
- Die Förderlehrpersonen nutzen die Datensammlung, Materialien und Arbeitsinstrumente.
- Die Förderlehrpersonen nehmen an Input- und Austauschtreffen teil (3x jährlich).