Die 1980er-Jahre
DownloadWir heissen RADIX und verkaufen Snowboards
Um 1980 gab es in München ein Radix-Angebot im Bereich der alternativen Methoden:
«Radix ist Arbeit am Körper und mit den Gefühlen. … Charles Kelley, ein Schüler Wilhelm Reichs, entwickelte dessen Arbeit weiter und nennt die Lebensenergie «Radix» – ein Substrat der Natur, aus dem Energie und Gefühl entstehen. … In der «Radix»-Arbeit entwickelt sich die Fähigkeit, die Muskelpanzerung selbstbestimmt und eigenverantwortlich aufzulösen.»
Veronika Binder, ca. 1980, München: Flugblatt an alle Interessierten von Radix, Neo-Reichianische Körperarbeit
Einige Jahrzehnte später ist Radix ein DeFi-Protokoll:
«Radix ist ein DeFi-Protokoll; eine Lösung, die bezweckt, Probleme im Zusammenhang mit dezentralem Finanzwesen zu lösen.»
RADIX (XRD)
Unser mindestens in Zürich – mit einem Geschäft an der Europaallee beim Hauptbahnhof, der Hauptsitz befindet sich in Liestal – wohl bekanntester Namensvetter ist «radix – another day, another ride, ein Shop für Snowboard, Freeski, Skate, Kite, SUP, Bike und Fashion»:
Anfangs der 1970er-Jahre soll sich eine Firma für Eisenbahnweichen Radix genannt haben. In den 1980-er Jahren war eine feministische Frauengruppe in Winterthur mit dem Namen Radix aktiv. Radix heisst auch eine Fabrik für Boden- und Wandbeläge in Steinebrunn, Kanton Thurgau, früher eine chemische und pharmazeutische Fabrik.
RADIX ist vor allem eine Vielfalt:
Schliesslich gibt es einige nette Radix-Produkte: