Die Grundlage für ein Gemeindeprofil bildeten spezifisch für den Themenbereich der Gewaltprävention entwickelte Spider-Diagramme. Weiter wurden in den drei Gemeinden Bedarfserhebungen durchgeführt. Dabei wurden die Einschätzungen und Meinungen einerseits von Schlüsselpersonen (mit Vertretungen aus Vereinen, Schulen, Detailhandel, Gastronomie, Jugendarbeit, Exekutive und Verwaltung) und andererseits explizit auch von den Kindern und Jugendlichen berücksichtigt. Aufbauend auf der Bedarfserhebung wurden Massnahmenpläne für eine wirksame Gewaltprävention in der Gemeinde erarbeitet. Die Praxisbeispiele sind einsehbar unter Henggart, Pfäffikon und Rümlang.
Wissenschaftliche und praxisorientierte Grundlagen zu nachhaltiger und wirksamer Gewaltprävention wurden zusätzlich im Rahmen des nationalen Programms «Jugend und Gewalt» in den Jahren 2011 bis 2015 gebündelt. Die Publikationen können auf der Website des Programms heruntergeladen werden.